Zertifizierung

Das Urologische Zentrum Schweinfurt ist bereits seit 2012 nach den strengen Qualitätsanforderungen der DIN EN ISO 9001:2008 (seit 2018 nach der DIN EN ISO 9001:2015) zertifiziert- und wurde seitdem in den üblichen Drei-Jahres-Intervallen mehrfach erfolgreich rezertifiziert.

Mit permanenten internen Qualitätskontrollen sowie regelmäßigen externen Audits erfüllt unsere Praxis vollumfänglich die hohen Qualitätsstandards und DIN-Normen.

Für Sie als Patient bedeutet dies, dass unsere Behandlungsabläufe, Tätigkeitsbeschreibungen, Organisationsbesprechungen und Optimierungsmaßnahmen den äußerst anspruchsvollen und international geltenden hohen Standards entsprechen.

Jährliche externe Überprüfungen des QMS

Im Jahr 2018 erfolgte erneut eine Rezertifizierung unseres QMS - gleichzeitig verbunden mit der Umstellung auf die neue Norm DIN EN ISO 9001:2015.

Im August 2024 wurde das UZS bereits zum 4. Mal erfolgreich rezertifiziert.

Selbstverständlich ruhen wir uns auf diesem Erfolg nicht aus, sondern arbeiten als Team täglich weiter an der Verbesserung unserer internen Prozesse und Abläufe.

Daher lassen wir auch in jedem Jahr erneut unser QM-System von externen Auditoren überprüfen- jährlich in der ersten Jahreshälfte in Form des sog. Internen Audits durch die Fa. IQ-Network und in der zweiten Jahreshälfte in Form des jährlichen Überwachungs-/ resp. Rezertifizierungs-Audits durch den TÜV Süd.

1. QM - Internes Audit 2024 bestanden

In diesem Jahr erfolgte das jährliche Interne Audit am 27.03.2024 durch die Fa. IQ-Network (Auditorin Fr. C. Ott), die unserer Praxis in Bezug auf die DIN ISO 9001:2015 erneut einen hohen Qualitätsstandard unserer internen Prozesse bescheinigt.
Dabei wurden unsere Strategien, Abläufe und Kennzahlen in diesem Audit zusammenfassend erneut und überproportional häufig mit der Bewertung "Best practice"* ausgezeichnet.
[*Aus Gablers Wirtschaftslexikon:Definition Best practice:
"
Im betrieblichen Bereich stellen Benchmarks (Benchmarking) Orientierungs- oder Zielgrößen dar, die eine objektive Bewertung der eigenen Leistung im Vergleich zu anderen Unternehmen ermöglichen. Im Rahmen des Benchmarking werden jedoch nicht nur Kennzahlen miteinander verglichen und Leistungslücken quantifiziert, sondern die zugrunde liegende Vorgehensweise zur Erreichung der Benchmarks ergründet. Dabei sollen herausragende, exzellente Praktiken entdeckt und im eigenen Unternehmen umgesetzt werden, um dadurch nachhaltige Verbesserungen oder sogar Wettbewerbsvorteile zu erlangen. Im Kern beinhaltet Benchmarking damit das Streben, zum „Besten der Besten“ zu werden (japanisch: Dantotsu).
Best-Practice Benchmarking bedeutet die Orientierung am „Klassenbesten“. Hierbei wird bewusst nach Unternehmen außerhalb der eigenen Branche gesucht, die bestimmte Prozesse oder Funktionen hervorragend beherrschen. Dem liegt die Erfahrung zugrunde, dass an sich ähnliche Prozesse in verschiedenen Branchen unterschiedlich effizient sind, da die wettbewerbsrelevanten Faktoren variieren."]


Ausgeprägte Dienstleistungsorientierung besonders positiv
Die Auditoren von IQ-Network stellten in ihrem Audit fest:
"Ja – best practice-Umsetzung. Das Thema „Kundenorientierung“ ist im Handbuch festgelegt. Das Urologische Zentrum hat im Wesentlichen den „Kundenkreis“ der Patienten und Zuweiser. Die Kundenorientierung ist durch den außerordentlich ausgeprägten Dienstleistungsgedanken der Praxis (Homepage, professionelle Telefonansage, .....) für Außenstehende (Patienten, Angehörige, Zuweiser, Interessierte, Partner, ....) klar erkennbar."

Die zusammenfassende Gesamt-Bewertung der Auditorin lautete:

"Zusammenfassung:
Das interne Audit hinterlässt – wie in den Jahren davor - einen exzellenten Eindruck. Der überwiegende Teil der Normanforderung wird „best practice“ umgesetzt.
Die Beteiligten waren wieder hervorragend vorbereitet und die Auditatmosphäre war überaus kooperativ und konstruktiv.
Die Umsetzungen von Aufgaben und der gesetzlichen Anforderungen erfolgen konform und zuverlässig und sind für Dritte klar nachvollziehbar dokumentiert.

Das Urologisches Zentrum Schweinfurt verfügt über ein sehr gut funktionierendes Managementsystem, das die Anforderungen der ISO 9001:2015 erfüllt. Die Geschäftsführung stellt die notwendigen Ressourcen zur Umsetzung der Qualitätsziele zur Verfügung, Qualitätsziele sind definiert und die Umsetzung wird regelmäßig überprüft.
Im Managementreview werden die Eingaben der Norm behandelt.
Die Infrastruktur und die Arbeitsumgebung stellen die Patientenbehandlung nach den gesetzlichen Anforderungen sicher. 
Die Wartung der medizinischen Geräte werden nach Vorgabe durch externe Dienstleister.
Die Rückverfolgbarkeit von Diagnostik und Therapie ist durch die Dokumentation über alle Behandlungsschritte hinweg sichergestellt. Dies wurde im Audit stichprobenartig überprüft.
 
Das UZS zeichnet sich durch sein über die Maße engagiertes Kernteam QM aus (Leitungsteam/ QM-Team Mitarbeiter), welches ein hohes Bewusstsein für den QM Ansatz und kontinuierliche Verbesserungen hat.
Auch alle anderen auditierten Mitarbeiter fielen im Audit wiederholt durch ihr hohes Engagement und ihre hohe Kompetenz auf..."

Darüber hinaus wurde u.a. die folgenden Kriterien mit "best practice" als besonders postiv bewertet:

Anforderung QMS

Best practice-Umsetzung

Prozessmessungen

      Die Prozessmessung ist implementiert und wird auf einem sehr hohen Niveau geführt. Die Bewertung der Prozessmessungen erfolgt über den Management
Review.
Die Daten werden zur Steuerung erhoben und eingesetzt. Eine systematische Bewertung der Daten ist klar nachvollziehbar.

Qualitätspolitik

Ja – best practice-Umsetzung.
Die Strategie und Entwicklung der Praxis ist auf Grund der prospektiven Dokumenataiton klar nachvollziehbar.
Die Geschäftsführung hat in der Qualitätspolitik die übergreifenden Qualitätsziele dokumentiert.

Führung und Verpflichtung

best practice-Umsetzung
Die Qualitätspolitik liegt schriftlich vor und wird 1 x jährlich bewertet und anschließend im Team vorgestellt. Die Strategie und Entwicklung der Praxis ist klar nachvollziehbar u.a. über die erfolgte und fortlaufende Aktualisierung folgender Tools:
- Visionen und konkrete (Qualitäts-)Ziele des UZS Übersicht GF
– Planung und Tätigkeiten für die Unternehmens-entwicklung UZS ist mit aktuellem Stand verfügbar und zeigt die strategischen Ziele und Entwicklungen ab 2001 bis heute
- In Historie und Visionen – des urologischen Zentrums Schweinfurt – sind mit aktuellem Stand  Hier sind die Praxisentwicklungen der letzten Jahre nachvollziehbar dokumentiert.

best practice-Umsetzung
Die Verpflichtung der Leitung zur Aufrechterhaltung des QMS ist z.B. durch die Freistellung der QMBs nachvollziehbar.
Im Handbuch ist die Verpflichtung der Leitung zur Pflege und Aufrecht-erhaltung des QM-Systems mit Bereitstellung der notwendigen Ressourcen verschriftlicht.

Kundenorientierung

Ja – best practice-Umsetzung.
Das Thema „Kundenorientierung“ ist im Handbuch festgelegt. Das Urologische Zentrum hat im Wesentlichen den „Kundenkreis“ der Patienten und Zuweiser. Die Kundenorientierung ist durch den außerordentlich ausgeprägten Dienstleistungsgedanken der Praxis (Homepage, professionelle Telefonansage, .....) für Außenstehende (Patienten, Angehörige, Zuweiser, Interessierte, Partner, ....) klar erkennbar.

Bekanntmachung der Qualitätspolitik

Die Umsetzung erfolgt fortlaufend unterjährig und 1 x jährlich im Rahmen der Qualitätspolitik-Bewertung mit Vorstellung im Team (s. "Erklärung der Qualitätspolitik").

Rollen, Verantwortlichkeiten und Befugnisse in der Organisation  Regelung von Verantwortlichkeiten

      Ja- best practice-Umsetzung.
Die notwendigen Ressourcen und die Zuordnung der Verantwortlichkeiten sind sehr gut nachvollziehbar, u.a. über:
1. Die Qualifikationsmatrix (mitarbeiter-/ prozessbezogen mit jährlicher Prüfung der Aktualität) ist aktuell verfügbar.
2. Die Leitungen- und Beauftragten-Übersicht ist mit aktuellem Stand verfügbar.
3. Das Organigramm UZS, vollständige Ansicht ist mit aktuellem Stand verfügbar.

Sicherstellung, dass das Qualitatsmanagementsystem die Anforderungen dieser Internationalen Norm erfüllt

Beteiligung der Leitung kann bestens nachvollzogen werden. Position des QMB wird aufrechterhalten.

Qualitätsziele

Best practice Umsetzung:
Schriftliche Qualitätspolitik/ Intranet. Die Geschäftsführung hat in der Qualitätspolitik die übergreifenden Qualitätsziele verschriftlicht. Die Qualitätsziele und entsprechenden Maßnahmen werden u.a. über den Management Review dokumentiert und fortlaufend nachvollziehbar zum Status der Maßnahmenableitung bewertet.

Die Prozesse werden hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit – wo angemessen - bewertet (Prozessmessung/Datenanalyse) und daraus Ziele / Maßnahmen abgeleitet.

Des Weiteren ist die Entwicklung der Praxis über die fortlaufende Darstellung „Planung und Tätigkeiten für die Unternehmens-entwicklung (ab 2001)“ verschriftlicht Der aktuelle Stand liegt vor und konnte beim internen Audit eingesehen werden.

Planung von Änderungen

 

Best practrice.
Herr Dr. Spiegel führt hierzu nachvollziehbare Nachweis-dokumente, z.B.: Management Review, Planung und Tätigkeiten für die Unternehmensentwicklung (ab 2001:Korrektur- und Vorbeugemaßnahmen).
Die Umsetzung – inkl. der Nachvollziehbarkeit – darf als best practice-Umsetzung bewertet werden.

Ressourcen

Allgemeines

Personen

best practice-Umsetzung.
Die Umsetzung dazu kann bestens nachvollzogen werden.
Dieses Thema ist im CMS abgebildet. Enthalten sind u.a. folgende Themen:
- Urlaubsplanung / Dienstplanung
- Vertretungsregelungen
- Aufgabenbeschreibungen
- Einarbeitung neuer Mitarbeiter
- Fort- und Weiterbildung
o Wahlveranstaltungen
o Pflichtunterweisungen
- Regelmäßige Bewertung von Schulungen

Wissen der Organisation

best practice-Umsetzung.
Umsetzung ist bestens nachvollziehbar.
Die Bewertung ist strategisch und schriftlich vorhanden, z.B. über:
Die Qualifikationsmatrix (mitarbeiter-/ prozessbezogen mit jährlicher Prüfung der Aktualität) ist mit aktuellem Stand verfügbar.
Leitungen- und Beauftragten-Übersicht ist mit aktuellem Stand verfügbar.

Organigramm UZS, vollständige Ansicht ist mit aktuellem Stand verfügbar.
Eine Arbeitsanweisung zur Umsetzung wurde erstellt. Der Prozess „50“ deklariert die Umsetzung zum Wissensmanagement.

Einarbeitung neuer Mitarbeiter

best practice-Umsetzung.
Die Einarbeitung neuer Mitarbeiter erfolgt mit einem Mentor/Tutor. Als Nachweis wird eine Einarbeitungs-Checkliste geführt. Nach erfolgter erfolgreicher Einarbeitung wird die Einarbeitungs-Checkliste von der Leitung und dem neuen Mitarbeiter unterschrieben und archiviert. Im Rahmen der Einarbeitung werden die Pflichtunterweisungen und Geräte-einweisungen durchgeführt. Im Rahmen der Einarbeitung müssen die neuen Mitarbeiter in den verschiedenen Bereichen der Praxis hospitieren, um die Prozesse und die Schnittstellen kennenzulernen.

Mitarbeiter-Schulungsplanung und regelmäßige schriftliche Schulungsbewertung

best practice-Umsetzung.
Ein prospektive Schulungsplan (= Jahresplan) ist verfügbar, darüber sind folgende Themen abgebildet:
Wahlveranstaltungen
Pflichtunterweisungen
Teambesprechungen
Geräteprüfungen/Validierungen
Wartungen
Ringversuche
Abrechnung
Hygieneprüfungen etc.

Nachweise zu durchgeführten Schulungen werden mitarbeiterbezogen archiviert. Die ärztlichen Fortbildungen/Kongresse werden separat geführt.

Interne Schulungen erfolgen regelhaft.

Die Bewertungen von externen Schulungen erfolgen schriftlich.

Notfall- Management

Ja – best practice-Umsetzung
Herr Dr. Spiegel hat in 2019 eine externe Notfallweiterbildung absolviert.
2 x jährlich erfolgen - über 4h mit 2 Notfallpuppen und Equipment der externen Firma Sommer (ANÄ-Rea-Team) - Notfallschulungen.

Im Frühjahr 2023 ist eine komplette Neubestückung (in Abstimmung mit dem Dr. Sommer-Rea-Team) erfolgt.
Des Weiteren wurde ein AED-Defibrillator angeschafft. Die entsprechenden Einweisungen sind – nachweislich – erfolgt.
Der AED wird täglich auf die Funktion der Akkulaufzeit (hält ca. 5 Jahre) überprüft.

Intern wird das Notfallequipment 1 x wöchentlich seitens Frau Ringelmann überprüft.
Die Blutdruckmessgeräte (1 x digital / 1 x manuell) werden 1 x jährlich durch die Fa. Strätz (MTK) geprüft.
Im Rahmen des Inhouse-Notfallseminars wird das Notfallequipment und der Defibrillator geprüft.

Kommunikation

Ja – tägliche Besprechungsroutinen - best practice-Umsetzung.
Änderung der Meldungskette in 2016 erfolgt:
Fazit: Hohe Transparenz (Unternehmensleitung befindet sich fortlaufend auf dem aktuellen Stand) / Fehlervermeidung / Risikominimierung).

A. Frühbesprechungen:
1. Übermittlung Personalstatus + weiterer relevanter Themen seitens Frau Weppler und Frau Graff an Herrn Dr. Spiegel

2. Zimmer-/Geräte-/MA-Prüfung durch seitens Frau Schlosser und Frau Spiegel-Schnell an Herrn Dr. Spiegel Wo notwendig wird eine MP-Fehlerliste angelegt. Vorab Früh-Rundgang zum Gerätestatus durch Frau Schlosser (Zeitbedarf ca. 45 Minuten) und wenn notwendig mit Frau Spiegel-Schnell //

B. Mittagsbesprechung, um tagesaktuelle Themen mit Herrn Dr. Spiegel zusammen mit Frau Spiegel-Schnell, Frau Weppler, Frau Binsteiner und Frau Schlosser.

C. Abendbesprechungen/Tagesabschlussbesprechung: Übermittlung relevanter Themen seitens der Schichtleitung (idR Frau Graff) an Herrn Dr. Spiegel.

D. Anlassbezogene Informationsweiterleitung (z.B. Gerätedefekte) untertags zeitnah an Herrn Dr. Spiegel

E. Neu: Personalmanagement-Besprechungen jeden Freitag.

Infrastruktur / Prozessumgebung

Ja – best practice-Infrastruktur

Verbesserung

 

Best Practice. Das Thema des P D C A (Kreislauf der ständigen Verbesserung) ist bestens umgesetzt und für Dritte nachvollziehbar. Neue größere Ziele/Absichten/Pläne/Ideen werden über das „Verbesserungs-management“ schriftlich geplant und fortlaufend bewertet.

Fortlaufende Verbesserung

Ideenmanagement, PDCA, div. Besprechungsroutinen, tägl. Nutzung des CMS, Qualifikation der Mitarbeiter, Fort- und Weiterbildung, Geräteeinweisung,    Geräteüberprüfungen, Validierungen, Pflichtbelehrungen.

 

 

Wir freuen uns über diese ingesamt sehr gute Bewertung durch die Auditorin und danken insbesondere:

- Frau Ott und Herrn Zehe für ihr persönliches Engagement, die tiefe Sachkenntnis und die sehr guten Anregungen,

- Fr. Schnell, Frau Schlosser und Fr. Binsteiner für die ausgezeichnete und langjährige QM- Tätigkeit,

- Fr. Schlosser für das gezeigte Engagement im Bereich Medizin-Produkte und Bestellwesen.

- Fr. Weppler für die hervorragende Team- Leitung,

- und allen Mitarbeiterinnen für eine außerordentliche und kenntnisreiche Team- Leistung sowie die herausgragende Zusammenarbeit in den Schnittstellen.

-> Und dies stets zu Gunsten, zum Wohl und für die Erhaltung der Gesundheit unserer Patientinnen und Patienten. Wir bedanken uns hiermit für das entgegengebrachte Vertrauen Ihrerseits.

Herzlichen Dank an das gesamte UZS-Team (= nichtärztliches Personal und Ärzte) für diese exzellente und langjährig konstante Leistungen - und den unermüdlichen Willen jeder einzelnen/jedes einzelnen sich, das Team und das Unternehmen UZS gemeinsam und im gegenseitigen Respekt weiterzuentwickeln (KVP = kontinuierlicher Verbesserungs- Prozess).

 

Ihr Dr. Thorsten Spiegel

- QM-Verantwortlicher -

- Geschäftsführender Gesellschafter -

 

 

2. Das 4. Re-Zertifizierungs-Audit 2024 bestanden

Das QM-System des Urologischen Zentrums Schweinfurt (UZS) wurde am 08.08.2024 durch die Auditorin des TÜV Süd, Frau Andrea Krüger, intensiv und gründlich überprüft.

Das Ziel des Teams des Urologischen Zentrums Schweinfurt in diesem Jahr war die erneute jährliche externe Überprüfung des QMS und der praxisinternen Abläufe und Strukturen bzgl. der DIN-Norm.

Die Überprüfung endete mit dem Ergebnis der bestandenen Audits nach den Vorgaben und auf dem Boden der Norm (DIN ISO 9001:2015) - das jährliche Überwachungs-Audit wurde mit Bravour bestanden.

Die TÜV-Gesamt-Bewertung 2024:

"Das Urologische Zentrum Schweinfurt stellte sich am 08.08.2024  im Rahmen des 4. Wiederholungsaudits erneut einer Überprüfung durch den TÜV Süd Management Service...

Das QM- und Risikomanagementsystem wird auf hohem Niveau durch die hochengagierten Zentrumsinhaber und Mitarbeiter umgesetzt und aktiv als Instrument der ständigen Verbesserung genutzt. 

Ein aktuelles, detailliertes  Organigramm lag vor. Das Managementreview mit Bewertung des QMS ist vorhanden und wurde während des Audits eingesehen. Das Qualitäts und -Risikomanagement ist eng verzahnt, relevante klinische Risiken werden bereichsbezogen ermittelt und bezüglich Eintrittswahrscheinlichkeit und Schadensausmass strukturiert bewertet.

Die Wartung der Geräte erfolgt regelmäßig, ein Geräteverzeichnis ist erstellt. Fort- und Weiterbildung nehmen einen wichtigen Stellenwert ein. Die interne und externe Kommunikation ist geregelt und findet engmaschig statt. Beauftragte sind benannt, Begehungen finden statt. Interne Audits werden mit externer Expertise regelmäßig durchgeführt...."


Wir freuen uns über diese ingesamt exzellente Bewertung und danken:

- Frau Auditorin Krüger für ihre unzweifelhafte Ernsthaftigkeit und Sachkenntnis, sowie ihr Engagement  und ihre konstruktiven Anregungen,

- Fr. Schnell, Fr. Schlosser und Frau Binsteiner für die ausgezeichnete und langjährige QM-Tätigkeit,

- Fr. Schlosser für den Mut, sich in dieses hart arbeitende, kreative QM-Kern-Team eingearbeitet zu haben. Fr. Schlosser ist nunmehr ein integraler Bestandteil des QM-Kernteams.

- Fr. Weppler für die hervorragende Team- Leitung,

- und allen Mitarbeiterinnen und Kollegen ausserhalb des QM-Kernteams für eine außerordentliche und kenntnisreiche Teamleistung.

-> Dabei erfolgt im UZS die Arbeit mit und im "QM-System" nicht aus dem Selbstzweck der "Zertfizierung" heraus, sondern um uns und unsere internen Abläufe stetig weiter und kontinuierlich zu verbessern - letztlich vor allem zu Gunsten und zum Wohl unserer geschätzten Patientinnen und Patienten.

Herzlichen Dank an das gesamte Team für diese exzellente, weit überdurchschnittliche und langjährig konstante Gesamt-Leistung.
Und herzlichen Dank für Ihre tägliche Einsatzbereitschaft, Ihren Fleiss, Ihre Kompetenz sowie Ihren respektvollen Umgang mit unseren Patientinnen und Patienten und im Team miteinander.

Dr. T. Spiegel
- Geschäftsführender Gesellschafter -
- QM-Verantwortlicher -

3. Ergänzende persönliche Anmerkung des geschäftsführenden Gesellschafters, Dr. Thorsten Spiegel, 22.09.2024:

"Ich möchte an dieser Stelle dem QM-Kernteam meinen besonderen Respekt und meine Anerkennung für ein jahrelang aktiv gelebtes, weit überdurchschnittliches und fachlich hochkompetenes Engagement für die Praxis und das fundierte und qualifizierte QM-System aussprechen, wobei mich besonders erfreut, dass die erfahrenen Auditorinnen der Fa. IQ Network und des TÜV-Süd ihrerseits das QM-Kernteam und das UZS-Team explizit als kompetent, kenntnisreich und überdurchschnittlich engagiert bewertet haben:

  • Frau C. Schnell (Ltd. Praxis-Managerin, Ltd. QMB und Mitbegründerin des QM-Systems seit 2001)
  • Frau A. Schlosser (MPG- und BES- Verantwortliche und seit 4/2022 haupverantwortliche QMB)
    sowie
  • Frau S. Weppler (Praxis-Teamleitung)
  • Frau N. Iten und Frau S. Binsteiner (beide: stellv. Praxis-Teamleitung).

Dem gesamten Praxisteam und meinen ärztlichen Kollegen danke ich für den guten und loyalen Zusammenhalt und Rückhalt während der sehr arbeitsintensiven letzten Jahre.

Die Zusammenarbeit mit Ihnen, liebe Mitarbeiterinnen und liebe Kollegen, ist mir eine Ehre und beflügelt mich täglich, diesen umfassenden, hohen - auch persönlichen - Einsatz zu Gunsten und zum Wohl unserer geschätzten Patientinnen und Patienten gemeinsam mit Ihnen als funktionierendes Team leisten und erbringen zu können.

Und diese Loyalität und der großartige Team-Spirit zeigte sich erneut in dem diesjährigen Betrachtungs-Zeitraum- wie in allen vorangegangenen Jahren...

Mein herzlicher Dank geht natürlich vor allem auch an unsere oft schon langjährig bekannten Patientinnen und Patienten.
Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen in uns als Team. Ein Vertrauen, das uns täglich beflügelt unser Bestes zu geben- täglich immer wieder erneut.

Ihr Dr. Thorsten Spiegel

- QM-Verantwortlicher -
- Geschäftsführender Gesellschafter -